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Meine Geschichte
Mein Name ist Patrick und ich heiße Sie herzlich Willkommen.
Damals wusste ich nicht wirklich was Roemheld ist und warum es bei einigen von uns auftritt. Es gab nur ein Paar Indikatoren durch die ich aber später heraus fand was eigentlich los ist mit meinem Körper und warum die folgenden Probleme mir extremes Unbehagen bereiteten.
Der Tag X war für mich der 21.03.2018. Ich hatte zuvor ein Vorstellungsgespräch und war leicht nervös. Ich trank wie immer meinen morgendlichen Kaffee und hatte trotz Nervosität relativ gute Laune. Ich hatte zuvor schon leichte "Magen Probleme".
Unglücklicher Start...
Ich sollte mich mit zwei meiner neuen Kollegen auf einem Parkplatz einer Ladenkette treffen, da wir von dort aus in das umliegende Gebiet fahren sollten, um bei Kunden Verträge zu erneuern, oder neue Angebote zu neueren Produkten zu machen.
Als ich dort eintraf überfiel mich auf einmal ein Gefühl von Schwindel, drücken in Bauch und Brustkorb und der Drang mich zu bewegen, um meinen Kreislauf anzukurbeln. Ich lief hin und her, hielt meine Brust und wurde, wie mir später erzählt wurde, Kalk-Weiß im Gesicht. Kalte Hände, Kaltschweiß an der Stirn, Hitze von Schultern bis unter mein Kinn. Ich dachte wirklich es wäre soweit, ich dachte ich hätte etwas, dass mein Leben bedroht. In meinem Kopf war ein Karussell an Selbstdiagnosen und Bilder von meinem Morgen zuhause. Was hatte ich getrunken? Was hatte ich gegessen? War davon irgendetwas schlecht geworden? Nein, nur Kaffee, kein richtiges Frühstück! Hatte ich vielleicht einfach zu viel Koffein? Nein, das erklärt nicht den Kaltschweiß und die kalten Hände. Mein Blut lief in meine Beine, ich hatte einen Flucht Reflex, konnte nicht still stehen. Wenn ich mich hinsetzte wurde es schlimmer, stand ich auf, musste ich noch mehr gegen die drohende Ohnmacht kämpfen. Ich musste dringend ins Krankenhaus, beim Hausarzt vorstellig werden kam mir nutzlos vor, da meine Symptome mir suggerierten, ich hätte eventuell einen Infarkt, oder eine allergische Reaktion.
Der Schock...
Als ich im Krankenhaus Eingang an die Rezeption ging, schaute der nette Herr angestrengt auf seinen PC. Ich sagte nur: "Ich bräuchte mal Hilfe...!"
Er sah mich an und sprang sofort auf, ohne zu zögern! Er sagte so etwas wie: "Ich rufe die/das..." Irgendwas in der Richtung, denn als ich versuchte zu verstehen was er sagte, lag ich auch schon auf dem Boden und hatte kleine Aussetzer. Es ging von schwarz nach grau, der Mann hing über mir, hielt meine Hand fest um mich aufzurichten, wieder alles schwarz, dann lag ich auf einer fahrbaren Liege. Seltsames Gefühl, erst auf dem Boden, dann auf dem Rücken, Fahrtwind? Ich wurde geschoben. Ich hörte nur eine weibliche Stimme rufen: "Macht den Defi klar!" Jetzt war es bestätigt! Ich hatte einen Infarkt?!
Nein! Nein hatte ich nicht!
Ich wurde an ein EKG und an einen Tropf gehängt. Eine Krankenschwester war da und redete ganz sanft und bestimmt mit mir. Ich hatte erst nichts verstanden, als hätte ich Druck auf dem Ohr oder soetwas. Langsam, innerhalb von ca. 2 Minuten waren meine Sinne wieder relativ klar. Ich fragte ob ich eine OP bräuchte.
Wir wissen nicht was Sie haben, der Doktor kommt gleich!
Der kam dann auch und sagte nur: "Sie haben eine Herz - Rhythmus - Störung. Haben Sie Medikamente genommen?"
Ich erklärte mich und fragte dem Doktor löcher in den Bauch. Ich hatte erwähnt dass ich eine Enge in der Brust hatte, dass mein Kreislauf verrückt spielte und dass ich eiskalte Hände hatte.
Um den Rest zu verkürzen und auf das wesentlich hinzuweisen, hier die Zusammenfassung meines Krankenhaustrips:
Untersuchungen des Herzens, Blutwerte, Infusionen, 5 Tage im Krankenhaus Bett. Besorgte Familie und Freunde. Röntgen vom Torso.
Entlassung aus dem Krankenhaus mit Diagnosen die weder mit Herz, Magen-Darm oder sonst etwas zu tun hatten. Meine Extrasystolen (Herz-Schluckauf?)
waren verschwunden. Kein Grund mich länger da zu halten.
Google ist gefährlich...
...aber auch hilfreich! Ich suchte nach meiner Symptomatik, stellte eine Selbstdiagnose! Ich weis besser als jeder Arzt was ich fühle, deswegen wäre ein Gespräch mit dem Arzt hilfreich gewesen. Der hatte aber nur ein mal Visite am ende meines Aufenthaltes.
Ich musste so viele Infos wie möglich sammeln, sollte ich noch einmal auch nur den Anflug eines Problems feststellen. Manchmal war mir nur schwindelig, bei einem Mal hatte ich schmerzen im Arm, die aber nur sehr schwach waren, mit Ohnmacht und Erbrechen durch Nervosität. Es konnte ja kein Herzinfarkt sein! Es durfte keiner sein! Ich bin 1987 geboren, ich bin doch zu jung dafür! Unabhängig vom alter gibt es natürlich Menschen die schon in jüngeren Jahren einen Infarkt hatten, das bestreite ich nicht. Aber ich hatte unterschiedliche Probleme zu verschiedensten Zeiten, da musste mehr sein als mir bewusst war.
Der Augenblick mit dem Klick...
Es hatte tatsächlich Klick gemacht! Es musste was mit meiner Ernährung sein, oder mit der tatsche zu tun haben, dass sich mein Arbeitsumfeld verändert hatte.
Ich suchte durch Foren und Blogs und fand nicht wirklich viel, außer dass es mit einer Ansammlung von Luft zu tun haben musste. Ich hatte unbewusst den Drang entwickelt immer wieder aufzustoßen, da mein Bauch immer etwas aufgebläht war.
Ich fand eine Liste mit verschiedenen Symptomen:
Sinusbradykardie oder Tachykardie
Dyspnoe
Dysphagie
Angstzustände
Extrasystolen
Angina pectoris
Schwindel
Hitzewallungen usw.
Die hervorgehobenen sind die am häufigsten vorkommenden Probleme bei mir. Ich schaute nach welche "Krankheiten" diese Auslöser hervorrufen. Es kamen nur 2 in Frage, da diese fast deckungsgleich mit meinen Problemen waren.
Roemheld-Syndrom?
Ich ging nach einiger Zeit zum Hausarzt, viel zu spät ehrlich gesagt. Ich hatte ja keine gute Erfahrung gemacht im Krankenhaus, außer dass die Extra Systolen von alleine wieder fort gingen. Der Hausarzt war erst nicht zufrieden mit meiner Selbstdiagnose. Ich erklärte Ihm dass ich diese Probleme regelmäßig hatte und dass der Besuch im Krankenhaus eher mäßig ausgefallen war.
Er fragte, typisch für einen Arzt, wie stark die einzelnen Beschwerden auf einer Skala von 1 - 10 waren. Schmerzen, angst, druck im Bauch und Brustkorb usw.
Ernüchternde Diagnose... Roemheld
Ich unterstelle dem Arzt nicht, er wäre nicht bereit gewesen etwas zu tun, er nahm sich fast 50 Minuten Zeit. Jedoch war das "Heilmittel" eher mager. Bei Kopfschmerzen Ibu oder Aspirin, bei Magen-Darm was zum Magenschleimhaut schützen. Bei Roemheld?! Naja... es gibt Mittelchen die die vorhandenen Blasen im Magen und Darm verkleinern. Dass soll es einfacher machen, die angesammelte Luft los zu werden. Versuch macht klug.
Ich habe wirklich alles getestet, von Simetikon, das hatten wir eh zuhause wegen unseren Kindern, bis zu einer Hoch Konzertierten Abwandlung davon und anderen Magen Mittelchen. Tee und Ernährungsumstellung usw.
Ein Fakt für mich ist, es gibt keine richtige Pille und auch keine richtige Ernährungsumstellung. Aber es gibt die Erfahrungen die ich gemacht habe.
Diese sind der grund für diese Website und den kostenfreien Newsletter den ich hiermit gerne für Sie anbiete. Ein Stützpfeiler, sollten Sie die gleichen Probleme haben wie ich. Die gleichen lästigen Umstände, die mein Leben in manchen Situationen stark eingeschränkt hatten.
Ich muss an dieser Stelle ausdrücklich betonen dass ich kein Arzt bin. Ich muss auch betonen dass ich NICHT dazu rate irgendwelche Medikamente zu nehmen. Wenn ich Meine Situationen beschreibe und was ich genommen oder getan habe um Abhilfe zu schaffen, dann ist das wie ein öffentliches Tagebuch zu betrachten, nicht wie ein Zeitungsartikel in der Ärzte Umschau.
Ich hoffe nur, dass mein Beitrag Ihnen hilft, die täglichen Probleme mit dem Roemheld-Syndrom zu meistern, denn wenn Sie aktiv damit leben, anstatt sich Ihr Leben davon kaputt machen zu lassen, dann bin ich glücklich dass ich Ihnen damit helfen konnte.
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